Musik, Menschenrechte und der Streit um die Hose
Im
Rahmen der Lehrveranstaltung „Musikwissenschaft und Rundfunk“ an
der Karl-Franzens-Universität Graz wurden drei Beiträge gestaltet
und anschließend im Funkhaus Wien aufgenommen: Musik und
die Überwindung des Nationalsozialismus, Hürden im iranischen
Musikleben und die seltsame Frage nach dem dritten Geschlecht auf der
Opernbühne.
„Mehr
Menschenrechte statt mehr
rechte Menschen“: Der Musikverein für Steiermark 1938 und seine
gesellschaftliche Verantwortung heute
Der
Musikverein für Steiermark ist eine Institution, die seit 1815 aktiv
ist. Der Verein hat in seiner über 200-jährigen Geschichte einige
turbulente historische Entwicklungen mit- und überlebt.Eine
Konzertreihe – gewidmet den Menschenrechten – auch als Antwort
auf die NS-Vergangenheit Österreichs. Der nächste Beitrag ist ein
Einblick in ein Land, dessen Musikkultur immensen Beschränkungen
unterworfen ist.
Musik,
Politik und Glaube: Musikerinnen im Iran. Ideologische Mauern
überwindet auch die Queer-Bewegung der letzten Jahrzehnte. Die Frage
nach dem dritten Geschlecht hat sich in dieser Zeit vor allem im
Bereich der Operngeschichte enorm etabliert und wird bzw. wurde in
der Genderforschung vielfach diskutiert.
Ideologische
Mauern überwindet auch die Queer-Bewegung der letzten Jahrzehnte.
Die Frage nach dem dritten Geschlecht hat sich in dieser Zeit vor
allem im Bereich der Operngeschichte enorm etabliert und wird bzw.
wurde in der Genderforschung vielfach diskutiert.
Mitgearbeitet
haben Jelena Cupic, Julia Fleck, Sara Kebe, Susanne Göttlich,
Johannes Kainz, Katharina Karner, Maximilian Mitterwallner, Verena
Pliemitscher, Elisabeth Probst und Thorsten Schwarz. Das Projekt
befindet sich unter der Leitung von Irene Suchy.
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