hier geht's zum Livestream:

Dienstag, 12. November 2013

Kommentar: Die 440 Hz-Verschwörung



Am 15.10. exkursierten wir in den zweiten Bezirk zu Vitalogic, ein Unternehmen, das eigentlich Nahrungsergänzungsmittel entwickelt und vertreibt. Nebenbei richten sie aber monatlich Vorträge zu wechselnden Themen aus. Unser Ziel war der Vortrag „Stimmung durch Schwingung. Wie Musik unseren Organismus beeinflusst.“. [1] Dieser begann mit einer kurzen Einführung von Dr. med. Ingrid Spona zum Thema „Alles schwingt“, in dem sie erklärte, wie Wellen, z.B. Schallwellen vom Körper aufgenommen werden und dort die Zellen zu Oszillationen anregen können. Zusätzlich stellte Spona die Schumann-Frequenz vor, die Frequenz (7.83 Hz) in der die Erdatmosphäre schwingt und erzählte, was diese bzw. ihr Fehlen für eine Auswirkung auf den Menschen haben kann.


Dann kam für den zweiten Teil des Vortrags Igor Kelemen mit ernster Miene ans Rednerpult: „Wieso hört man immer, dass klassische Musik so heilsam wirkt? Und Popmusik, von der hört man rein gar nichts.“
Eine gute Frage, denn die beruhigende und konzentrationsfördernde Wirkung des so genannten Mozart-Effekts ist legendär. Warum, ob und wie dieser funktioniert, ist - soweit ich weiß - noch nicht zweifelsfrei geklärt. Die Antwort, die Kelemen auf seine rhetorische Frage lieferte, konnte mich aber leider wenig überzeugen:
Von allen Parametern, an denen man die Unterschiede zwischen E- und U-Musik untersuchen oder hätte festmachen könnten, verbiss er sich ausgerechnet in die Thematik des Stimmtons, also die Frequenz, von der ausgehend die Instrumente gestimmt werden.

Etwas Hintergrund dazu:
Die meisten europäischen Orchester spielen mit dem Stimmton a'=442 Hz oder 443 Hz. Manche, die auf alte Stimmungen spezialisiert sind, stimmen ihr a' auf 432 Hz oder 415 Hz was historisch bedingt ist, denn früher gab es lange keinen einheitlichen Stimmton - sowohl geografisch als auch gattungsspezifisch. Erst um 1800 herum begannen die ersten Standardisierungsbemühungen. Der Kammerton 440 Hz wurde 1834 von Johann Heinrich Scheibler, einem Musikwissenschaftler und -instrumentenerfinder vorgeschlagen, inklusive eines dazu passenden Messinstruments. [2] Seine Stimmmethode fand Anerkennung, setzte sich aber vorerst nicht gegen die Pariser Stimmung von 435 Hz durch. Erst 1939 wurde der Kammerton von der ISA auf 440 Hz festgelegt. [3] Die ISA ist die International Federation of the National Standardizing Associations, die 1926 als Organisation zur internationalen Normung begründet worden war. Zu dieser gehörte auch Deutschland. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Stimmton 1939 in Deutschland von Propagandaminister Joseph Goebbels eingeführt wurde.

Zurück zum Vortrag:
Kelemen präsentierte von dieser Geschichte allerdings nur den allerletzten Fakt um Goebbels und ergänzte dazu folgende Geschichte:
Die 440 Hz seien von einem Militärforscher in der Zeit des ersten Weltkriegs als besonders schädliche Frequenz entdeckt worden, um damit, also dem Einsatz von in diesem Sinne gestimmter Musik, gegnerische Truppen zu demoralisieren. Angeblich sollte diese Frequenz Massenpaniken, Angst und Hysterie auslösen, weshalb eben auch Goebbels gerne auf die Entdeckung zurückgriff.
Die Geschichte erinnert mich - ehrlich gesagt - ein bisschen an Monty Pythons Lustigsten Witz der Welt - dort erfindet jemand einen Witz, der so witzig ist, dass man vor Lachen stirbt, wenn man ihn liest. Und natürlich kommt dort auch das Militär drauf, ihn als Waffe im Krieg einzusetzen. [4]
Leider habe ich inzwischen eine Internetseite gefunden, auf der die von Kelemen vertretene These ernsthaft verbreitet wird. [5]
Soviel zum geschichtlichen Teil.

Nun folgte die Begründung für die angebliche Schädlichkeit der Frequenz:
Einer Tabelle über Planetentöne aus dem Buch „Die Kosmische Oktave“ von Hans Cousto diente ihm als Grundlage, um die Behauptung aufzustellen, 440Hz seien eine unnatürliche Frequenz. [6] Cousto ist ein Musikwissenschaftler, Mathematiker und Astrologe aus der Schweiz, der hauptsächlich in der Esoterik- und Drogenszene agiert. Mit Planetentönen sind die Frequenzen gemeint, mit denen die Planeten sich um sich selbst bzw. die Sonne drehen. Diese werden dann solange oktaviert bis sie in einem klangschalenfähigen Bereich liegen. Oktavieren bedeutet, die Frequenz zu halbieren oder wie in diesem Falle zu verdoppeln. Das heißt aber noch lange nicht, dass es deshalb Sinn macht, Planetenschwingungen, die mit uns nichts tun haben - weil wir die Planeten weder mit bloßem Auge erkennen, noch durch irgendein schwingendes Medium mit ihnen verbunden sind, in den Hörbereich zu transponieren und daran sein musikalisches Weltbild aufzuhängen. Jedenfalls gibt es laut Coustos Tabelle keinen Planeten, der in der Frequenz von transponiert 440 Hz schwingt. Ebenso kommt in der, der Legende nach auf den Philosophen Pythagoras zurückgehenden, pythagoreischen Stimmung der Wert 440 Hz nicht vor, sondern stattdessen 432 Hz. Diesen Wert hat Kelemen als perfekten Stimmton auserwählt und präsentiert in diesem Zusammenhang seine Lösung für das ganze Problem: Er hat eine Box entwickelt - oder ist dabei - , die den Stimmton erkennt und alle Musik live aus dem Radio auf 432 Hz transponieren kann.
Dabei lässt er allerdings zum Beispiel außer Acht, dass die pythagoreische Stimmung eben auch ein anderes System war, die zwölf Halbtöne einer Oktave aufzuteilen, als das welches wir aktuell verwenden. Wenn er konsequent wäre, müsste er auch dieses wieder an Pythagoras' System anpassen, sonst sind zwar alle Töne „a“ nach ihm gestimmt, aber die restliche Skala nicht. [7]
Auch andere Aspekte lassen mich immer noch sehr an Kelemens Theorien zweifeln: Viele Orchester im englischsprachigen Bereich spielen basierend auf 440 Hz - hat deren Interpretation von Mozart keine konzentrationsfördernde Wirkung? Umgekehrt und ad absurdum: Würde Britney Spears plötzlich beruhigend auf uns wirken, wenn wir sie tatsächlich auf 432 Hz transponieren würden? Und was ist eigentlich mit Musik in As-Dur oder anderen Tonarten, in denen kein „a“ vorkommt?

Vielleicht ist 432 Hz tatsächlich als Stimmton besser geeignet als 440 Hz. Vielleicht ist aber auch 438.48 Hz am besten oder 443 Hz... ich weiß es nicht.
Die Debatte wird von Experten auf einer breiten Basis geführt und hat viele Facetten, die zu berücksichtigen wären. Genau deswegen ist mir der Vortrag aber so sauer aufgestoßen - er war extrem unwissenschaftlich aufbereitet und einseitig argumentiert. Außerdem vermischt er zwei Themen - die des Kammertons und die der unterschiedlichen Wirkung von E- und U-Musik auf eine Art und Wiese, die keiner logischen Prüfung standhält. So sieht keine ernsthafte Beschäftigung zum Wohle der Allgemeinheit aus, sondern eine gezielte Argumentation, die, wenn sie denn überzeugt hätte, nur zu einem Schluss hätte führen können: „Kauft meine Box!“ 

(Text: Lenja Gathmann)



Weiterführende Links:

[1] http://vitalogic.tv/
[2] http://www.deutsche-biographie.de/sfz111323.html
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton s. auch die Einzelnachweise
[4] http://www.youtube.com/watch?v=LBWwezCcvMc
[5] http://www.medicalveritas.org/MedicalVeritas/Musical_Cult_Control.html
[6] http://www.planetware.de/tune_in/cousto/publikationen.html
[7] Pythagoreische Stimmung im Vergleich (12 tone equal ist der aktuelle Standard): http://www.youtube.com/watch?v=pr7PTxGnI1I

26 Kommentare:

  1. Das ist Wahr, Kammertons Klang wirkt positiv auf dem Körper und Seele! Ich wusste das, aber trotz dem Danke!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Eben nicht der Kammerton(440Hz) sondern 432Hz die Schwingungsfrequenz unseres Universums, ist der welcher sich positiv auf uns auswirkt.

      Löschen
  2. Hallo Lenja Gathmann,
    musizieren Sie einfach mal eine Weile auf Basis 432 Hz und hören Sie solche Musik. Sie werden feststellen, daß wenn Sie dann wieder 440 oder höher anhören dieses nervig ist.
    432-Musik berührt mehr und fördert soziales Miteinander. Das ist der Grund, warum zum Krieg 432-Musik verboten wurde.
    Rational gehorsame Leute können das nicht merken, weil sie es gar nicht ausprobieren wollen und in Ihrer vorgegebenen Welt der blauen Pille zufrieden sind.
    Der Mann mag wohl eine Geschäftsidee gefunden haben, während ich schon vergeblich nach solch einem Abspielgerät für meine nie mehr gehörten 440er-Musik- CD's gesucht hatte.
    Auf Basis 432 Hz habe ich selbst wieder Freude am Musizieren gefunden.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wacht auf, Schlafschafe!!!!!!!1

      Löschen
    2. Genau, das sehe ich auch so!! Wen ich heutzutage Verschwörungstheorie höre, weiss ich, ich bin auf der richtigen Fährte.
      Musik die auf 432 Hz gestimmt ist, fördert auch die Heilkräfte unseres Körpers. $32 Hz ist wohlfühlend. 440 HZ zerstörerisch

      Löschen
    3. Wenn ich den Schlafschafen sage 432 Hz ist sehr natürlich, heilend.
      Und das sie nicht auf einer Kugel Leben, die Schneller als eine Gewehrkugel fliegen soll....Sondern auf einer flachen, stationären Erde leben. Nun, wir leben in einer Zeit in der ALLES dunkele auffliegen wird :-))

      Löschen
  3. ... eine reine Verschiebung vorhandener Werke lässt völlig außer acht, dass ein Musiker doch innerhalb des vorhandenen System intoniert und Wirkung zu erzielen versucht. Das einfach umzunormieren missachtet die beabsichtigte Wirkung sträflich. Wenn ich denn schon Resonanz als Faktor annehme, dann kann ich doch nicht einfach davon ausgehen, dass diese in jedem anderen System nicht auch Teil des Ausdrucks ist. Scheuklappenwahrnehmung, vermutlich zu viel 440Hz pur gehört :D

    AntwortenLöschen
  4. Die einzig wahre Weisheit besteht in dem Wissen, dass man gar nichts weiss. "Bunt ist das Dasein und granatenstark"☺

    AntwortenLöschen
  5. Als professioneller Orchestermusiker musste ich mich auf die unselige 443 Hz Orchesterstimmung einpegeln. Natürlich stimmte ich meine
    Konzertgitarren daheim auch auf 443 Hz ein. Sie wollten aber nie so richtig angenehm klingen. Schon das Einstimmen war katastrophal. Mal stimmte die eine Tonart nicht, dann wieder die andere. Ständig musste ich an den Wirbeln schrauben und korrigieren. Ich glaubte, dass es an der Qualität der Instrumente oder der Saiten läge.
    Dutzende verschiedene Saiten habe ich ausprobiert bis ich einigermaßen zufrieden war.
    Als Rentner habe ich die Instrumente auf 432 Hz herunter gestimmt.
    Dann erlebte ich ein wahres Wunder. Schon nach wenigen Minuten klang mein Lieblingsinstrument richtig angenehm. Es stimmte plötzlich in jeder Lage und in jeder Tonart. Selbst meine uralte Klampfe gewöhnt sich, allerdings etwas langsamer, an die 432 Hz Stimmung. Das Geld für ein richtig gutes Meisterinstrument kann ich also sparen.
    Ich bin zufrieden und glücklich ob dieser Erfahrung. Was Esoteriker und sonstige Experten dazu sagen ist mir völlig Wurscht.
    Ich höre und spiele nur noch Musik in 432 Hz Stimmung.

    AntwortenLöschen
  6. Als professionelle Geigerin spiele ich am liebesten mit 440 Hz, intoniere damit auch am besten, denn damit bin ich aufgewachsen. Ich erlebe keinen "AH" wenn ich Barockmusik auf Originalinstrumente und 432/435 Hz höre - finde es aber schön zu erleben, wie der Komponist es gemeint hat, denn er /sie sucht nicht nur zufällig eine Tonart aus. Die ganze Diskussion für 432 Hz lässt etwas wichtiges ausser acht - der Komponist hat nach einer bestimmten Stimmung komponiert, um eine bestimmte emotionale Wirkung zu erzielen. Wenn man die Grundstimmung ändert, müsste man fairerweise das Stück einen Halbton höher oder tiefer als geschrieben spielen.
    Viel interessanter fände ich die Diskussion darüber, wieso der Mensch immer nach "Schnellerem" sucht, was sehr deutlich durch das immer höher werdende "A" dagestellt wird. A 440 Hz ist vorbei, seit langem! Die moderne Holzblasinstrumente lassen sich nur schwer tiefer als 442 Hz stimmen. Die moderne Geige klingt auch nicht besonders bei 435Hz. Diese soziologische, psychologische Studie würde mich viel mehr interessieren als die katagorische Behauptung, eine bestimmte Stimmung sei gesunder als eine andere und ALLES muss sich danach richten. Das ist mir viel zu kurzsichtig, geschichtsblind und ideologisch.

    AntwortenLöschen
  7. A=440HZ FREQUENCY MUSIC CONFLICTS WITH HUMAN ENERGY CENTERS OR CHAKRAS FROM THE HEART TO THE BASE OF THE SPINE. ALTERNATIVELY, CHAKRAS ABOVE THE HEART ARE STIMULATED. THEORETICALLY, THE VIBRATION STIMULATES EGO AND LEFT-BRAIN FUNCTION, SUPPRESSING THE ‘HEART-MIND,’ INTUITION AND CREATIVE INSPIRATION.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Where does this information come from? Jst a funna ideology?

      Löschen
  8. 432Hz, Coming Back to Nature

    https://fractalenlightenment.com/13839/spirituality/432hz-coming-back-to-nature

    AntwortenLöschen
  9. Ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Artikel aus der 432 Hz-Ecke reingepfiffen... man ist versucht, ob des Mischmaschs verschiedenster Auslassungen und glatter Lügen in die Tischkante zu beißen. Es muss körperlich weh tun, sich live einem solchen Vortrag auszusetzen ...! Respekt dafür!
    Es gibt aber einfach rein gar keinen Anatzpunkt, um überhaupt ernsthaft in eine Diskussion mit Vertretern dieser Thesen einzusteigen. Also bitte nicht an Widerlegungsversuchen abarbeiten! Die Absurdität dieser Geschichte ist nur mit anderem Unfug zu überbieten.
    Ich hoffe, du hast nach Besuch der Veranstaltung irgendetwas gefunden, um den Puls wieder zu senken ;-).

    Und, pst, liebe 432Hz-Fans, hier noch ein wissenschaftlich belegter Geheimtipp: Wusstet ihr, dass ein einfacher Aluhut (damals von Goebbels verboten) gegen kosmische Strahlung schützt? Wer ihn aufsetzt, hört auch 440Hz-Musik automatisch als 432Hz!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ein weiterer Vorteil des Aluhuts ist, dass er auch Bill Gates' Impf-Mikrochip blockiert...

      Löschen
  10. Wenn man nur in schwarz weiß denkt, kann man es nicht verstehen. Ebenso wenn man perse' nicht daran glaubt bzw. interessiert ist. Ärzte versuchten über 35 Jahre meine Psoriasis zu medikamentieren, "heilen". Es war ein Desaster. Meine Frau gibt Reiki und Sie hat mir geholfen, ich bin beschwerdefrei. Wenn es nach den schwarz/weiß Denkern geht, ist das nicht möglich. Es ist noch viel mehr möglich! Nur der in Einsen und Nullen denkende Mensch, der herangezüchtet wurde, hält sich für schlau und allwissend. Wir entwickeln uns gerade geistig zurück in die "Steinzeit" ohne das ich diese Zeit miskreditieren möchte.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke. Genau so sieht’s aus. Die Unwissenheit heutzutage ist an Arroganz und Ignoranz kaum auszuhalten.

      Löschen
  11. Nicht jede Wahrheit ist eine Verschwörungstheorie und nicht alles lässt sich immer recherchieren… manchmal muss man nur wie bei diesem Beispiel mit den 432 sein Instrument stimmen und spielen… und siehe da…

    AntwortenLöschen
  12. Hi, ich habe beides ausprobiert. Ich finde 432 Hz nicht besser als 440 Hz. Um ehrlich zu sein trifft mich die 440 Hz auch eher. Ich kann mich bei dieser Frequenz besser konzentrieren, sie macht much wacher und ich empfinde sie aktivieren.. 432 Hz lullen mich eher ein und machen mich müde und schläfrig. Es kommt vielleicht drauf an was man möchte. Und dann kann man die Frequenz gezielt einsetzen. Und Geschmäcker sind verschieden....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du scheinst auch ein Hündchen des Systems zu sein. Wass sollst du da auch schreiben ;-)

      Löschen
  13. das ist wie mit den Religionen ...

    AntwortenLöschen
  14. das machtgefüge des systems plant die instanz des menschen zu schwächen ,damit man angreifbar gegenüber jinns ist und das mit allen mitteln ,,wenn man eher geneigt zu musik ist und insbesondere zu 440 hz ,sollte man bedenken ,wie weit man bereits vom system geschädigt wurde,,sei es medien,frequenzen,essen ,trinken ,hygieneprodukte usw. die wissentlich und geplant medizinisch und psychologisch krank machen.1936 kam es zum vertrag für 440 hz in allen bereichen und 1943 wurde in london ein vertrag unterschrieben von allen industriezweigen,,der mensch ist kunde nichts weiter

    AntwortenLöschen
  15. ..ich möchte mich hier bei allen für die vielen Kommentare bedanken..Sie halfen mir sehr bei der Beantwortung einer Frage.. Namasté 🙏🏻

    AntwortenLöschen